Konzeption und Solution Design
Solution Design ist ein Teil des UX Prozesses. Wir finden mit Ihnen die ideale Lösung anhand der Anforderungen, samt Informationsarchitektur und Funktionsumfang.
Wie konzipiert man mit UX?
Das eigentliche Konzipieren einer Lösung im UX Prozess gehört zum Solution Design. Da empirische Daten über Menschen und deren Kontext gesammelt werden, verbindet man gewissermassen die Punkte anhand der gesammelten Daten. Dadurch muss man nicht im Vakuum eine Idee erfinden.
Eine Informationsarchitektur entsteht aus nachvollziehbaren Prioritäten von denen, die sich zurechtfinden müssen. Funktionen und Interaktionen entstehen aus effektiven Bedürfnissen heraus und werden deswegen tatsächlich sinnvoll genutzt.
Vorteile der Konzeption mit UX
Entwickeln Sie Lösungen, welche die Nutzer:innen benötigen und dadurch wollen.
Eine schöne Benutzeroberfläche muss nicht nutzerfreundlich sein. Erst durch UX Methoden wird eine echte Benutzerfreundlichkeit ermöglicht.
Da die Konzeption sich an gesammelten Nutzerdaten und einbezogenen Nutzer:innen orientiert, hat die Lösung eine deutlich höhere Chance auf Akzeptanz durch die User.
Mögliche Vorgehen
Workshops
Die zuvor gesammelten Nutzerdaten sind aufschlussreich, aber beinhalten meist zu umfangreiche und aufwendige Ansätze, welche dennoch nicht ignoriert werden dürfen. In den Workshops werden diese umfangreichen Anforderungen in Relation gebracht, mit den Geschäftsanforderungen abgeglichen und entsprechend priorisiert. Mit diesen aufbereiteten Anforderungen können die wichtigsten Grundlagen der Lösung anhand der Nutzerbedürfnisse entstehen. Diese Grundlage wird mit Informationen angereichert, welche von Geschäftsseite her gewünscht und von Nutzerseite her erwartet werden. Dadruch entsteht eine Informationsarchitektur, welche bestmöglich die Nutzerbedürfnisse und Geschäftsbedürfnisse erfüllt.
Funktion und Interaktion
Mit den abgeglichenen Anforderungen und der Informationsarchitektur können die Funktionen und Interaktionselemente definiert und ausgelegt werden. Da die Anforderungen aus essenziellen und aufbereiteten Stakeholder-Daten abgeleitet werden, ist sichergestellt, dass die Funktionen auch wirklich den Menschen um das System herum helfen. Dies steigert die Akzeptanz, Bereitschaft zur Nutzung und bei entsprechender Umsetzung auch das Empfinden der Nutzerfreundlichkeit.
Abgleich mit der Technik
Die in oben genannten Schritten erarbeitete Informationsarchitektur und Funktionsliste, kann von Techniker:innen benutzt werden, um eine deutlich präzisere Machbarkeitsanalysen und Aufwandschätzungen abzugeben. Sollte etwas im Konzept Probleme geben, kann dies immer noch ohne grossen Aufwand angepasst werden.
Verwendete Methoden
Hier ist eine Auswahl von gängigen Methoden, die wir im Rahmen einer Konzeption einsetzen. Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.
Architektur Workshops
Es werden alle relevanten Inhalte der Lösung zusammengetragen und an den Bedürfnissen aller Stakeholder orientiert, ausgelegt und gruppiert.Priorisierungs-Workshops
Mit gezielten Methoden zur Priorisierung anhand von Bedürfnissen und Machbarkeit können komplexe Stakeholder-Daten effizient erarbeitet werden.Stakeholder Workshops
Manchmal ist es am besten, alle an einen Tisch zu bringen. In strukturierten Diskussionen, können viele wichtige Daten in kurzer Zeit gesammelt werden.Design Thinking
Mit den gesammelten Daten können sowohl in abgekürzter als auch in ausgiebiger Form Lösungen bis zur Architektur konzipiert werden.Nehmen Sie mit uns Kontakt auf
Nutzen Sie die Expertise unserer UX Expert:innen auf konzeptioneller Ebene und lassen Sie Ihre Digitallösung optimal auf die User designen.
Wir freuen uns auf Sie!
Renato Parisato
CCO